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Durch Einweg-Salzmühlen rieselt viel Mikroplastik - Unternehmen - derStandard.de › Wirtschaft

Die Organisation Foodwatch ließ zehn Speisesalzmarken auf winzige Kunststoffteilchen testen. Am schlechtesten schnitt eine Kotányi-Mühle ab

Reines natürliches Meersalz in Holzschüssel und Holzlöffel auf schwarzem Hintergrund Reines natürliches Meersalz in Holzschüssel und Holzlöffel auf schwarzem Hintergrund Copyright: xZoonar.com/IngridxBalabanovax 19247414 Riesige Pfeffermühlen

Ein aktueller Lebensmitteltest im Auftrag von Foodwatch Österreich bringt pikante Resultate zutage. Die unabhängige Organisation ließ Proben von zehn bekannten Speisesalzprodukten durch das Umweltbundesamt auf Mikroplastik untersuchen. Das Ergebnis: Sieben von zehn Produkten waren mit Mikroplastik verunreinigt. Mit Abstand am stärksten mit Kunststoffpartikeln belastet war das Meersalz aus der Einwegmühle von Kotányi, allerdings erst nach dem Mahlen.

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